Nach vielen Jahren in der Kommunikation hat Ute Schaeberle im Bronzenmachen eine neue Ausdrucksform für sich gefunden. Der Wunsch, Bronzen zu fertigen, kam wie selbstverständlich ans Licht. Schon als Kind hatte sie die Bronzen in der Wohnung der Großeltern bewundert.

Sie ist fasziniert von dem Transformationsprozess, der sowohl beim Modellieren als auch bei der Entstehung der Bronze stattfindet. Sie formt, was sich zeigen möchte, was sie innerlich berührt.

„Für mich ist Bronzenmachen ein innerer sowie ein äußerer Transformationsprozess: Innere Schwere fließt in äußere Schwere und wandelt sich in Leichtigkeit. Sie macht das Innen leicht – und es im Außen  sichtbar.“