Bildhauerin Erika Hacker
Die gebürtige Nürnbergerin studierte von 1968-1972 an der Werkkunstschule Augsburg Grafik Design. 1987 schuf sie ihre ersten Arbeiten als Bildhauerin in München. 1992 wurde sie Mitglied der Künstlervereinigung des Pavillons im alten botanischen Garten und gehört seit 1996 zu den Künstlern der Galerie Isolde Weiß in München mit regelmäßigen Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz.
Erika Hacker befasst sich häufig mit häufig die Thematik Paare und zweiteiligen Formen, wie Zusammen-Sein wie zum Beispiel das Werk Muschelkalk widerspiegelt. Sie findet Zweiteiler und Paar-Situationen interessant, da diese in der Natur und in unserem Leben vorkommen. Die Skulptur Zusammen-Sein ist ein Beispiel dafür, dass diese Arbeit zusammen oder für sich alleine stehen und wirken kann.